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Gemüsecurry

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Gemüsecurry
Ich ernähre mich im Moment Weizenfrei und da ist es hilfreich, wenn man ein paar gute und schnelle Rezepte zur Hand hat. Gestern habe ich einfach mal die Reste verwertet und dabei kam ein leckeres Gemüsecurry heraus, was ich dir auf keinen Fall vorenthalten möchte! Die Zutaten sind variabel. Du nimmst einfach das Gemüse, was dir am Besten schmeckt. Das Rezept reicht für ungefähr vier bis sechs Portionen. Und hier ist die Liste der Zutaten:
Menüart Hauptgericht
Küchenstil Indisch
Vorbereitung 45 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Wartezeit 1 Stunden
Portionen
Portionen
Menüart Hauptgericht
Küchenstil Indisch
Vorbereitung 45 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Wartezeit 1 Stunden
Portionen
Portionen
Anleitungen
  1. Als erstes schneidest du das ganze Gemüse in mundgerechte Stücke.
  2. Den Knoblauch und die Zwiebeln solltest du ein wenig kleiner hacken.
  3. Im Anschluss machst du dem Kokosöl in einem mittelgroßen Topf Feuer unterm Hintern und gibst den Knoblauch und die Zwiebeln dazu.
  4. Lass das ganze kurz anschwitzen. Danach dürfen die Möhre und die Kartoffeln ins Töpfchen hüpfen, dicht gefolgt von Ingwer und Fenchel.
  5. Auch das lässt du nun anbraten, bis es leicht gebräunt ist. Nun gibst du die Paprika dazu und lässt diese kurz anschmoren.
  6. Jetzt wird das ganze mit den Kichererbsen, den stückigen Tomaten und der Kokosmilch abgelöscht.
  7. Zum Schluss gibst du dem ganzen noch die nötige Würze mit der Chili, Samal Oelek, Tomatenmark, Salz und Gewürzen. Ich habe dafür die Madras Curry Gewürzmischung aus dem Aldi von GutBio genommen. 
  8. Jetzt kochst du das leckere Curry auf unterster Stufe. Ich habe es ungefähr 10 - 15 Minuten leicht köcheln lassen und den Herd dann aus gemacht. Die Restwärme sorgt dafür, dass die Zutaten weiter garen. Das spart Energie und das Gemüse wird nicht zu weich.
  9. Meiner Erfahrung nach schmeckt das Curry am nächsten Tag noch besser. Wenn du nicht auf Gluten oder Weizen verzichtest, kannst du Bhatura oder Reis dazu reichen. Es sättigt aber auch ohne diese Beilagen ziemlich gut.
  10. Tipp: Wenn du die von mir vorgeschlagene Gewürzmischung nicht hast, ist das kein Problem. In der Mischung ist Bockshornsaat, Curcuma, Fenchel, Chili, Kreuzkümmel, Koriander, Ingwer, Knoblauch, Senfmehl, Kardamom, Muskatnuss und Zimt. Du kannst die Gewürze auch einzeln hinzufügen. Am wichtigsten sind Zimt, Kurkuma, Kardamom und Kreuzkümmel. Damit erzeugst du den typischen Chili Geschmack.
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